Aufgabenpäckchen in Hülle und Fülle und ich bin der Typ der Reste gerne verwertet. Hier zu Hause kann ich mir damit schon mal Ärger einhandeln. Vielleicht kann ich bei euch damit ja punkten. So könnten vielleicht Arbeitsblätter aussehen, die ich nutze, wenn die rechenschwächeren Kinder soweit sind, sich mit der Addition im ZR 100 und Überschreitung zu beschäftigen (Und dann sind sie schon sehr weit gekommen!).
Wenn jemand damit arbeiten könnte, dann verarbeite ich die Reste. Sonst würde ich die begonnene Arbeit ruhen lassen, bis ich selbst wieder Kinder habe, für die ich passendes Material erstellen möchte.
LG Gille
hier eine Ansicht
Hier hat ein schlauer und aufmerksamer Rechner einen Kommentar hinterlassen und scheins wieder gelöscht. In meinen Mails konnte ich ihn aber dennoch lesen. Danke für den Hinweis!!! LG Gille
AntwortenLöschenAu ja,
AntwortenLöschenbin doch auch so ein Resteverwerter. Nur her damit. Grins. Eine schöne Geschichte dazu, da ich wohl auf eine Kollegin "ansteckend" gewirkt habe.
Sie stand in der Küche mit einem Mandarinennetz und hat geschlagene 10 Minuten überlegt, was i c h wohl damit anfangen könnte. Dann hat sie es kopfschüttelnd und lachend in den Mülleimer geworfen.
Petra
Hier würde über solch eine Frage länger nachgedacht und zur Sicherheit würde ich das Netz zum guten Schluss in die Hand gedrückt bekommen mit dem Hinweis: Mama, für dich geht da bestimmt noch was!????
LöschenOder so Fragen werden gestellt wie: Mama, ist das Abfall oder wird das noch Kunst? LG Gille
PS. und ein paar Arbeitsblätter der Art mache ich noch, kann ja nicht schaden.