Montag, 26. Mai 2014

Flex und Flo in meinem Unterricht....

.... an unserer Schule arbeiten in den letzten Jahren recht viele Klassen mit den Flex und Floheften. Wie für alle Lehrwerke gilt auch für Flex und Flo, dass es in einer zusammenfassenden Rückmeldung immer positive und negative Aspekte zu benennen gibt. Außerdem gilt natürlich, dass ein und der selbe Sachverhalt von dem einen positiv und von einem anderen negativ gesehen werden kann.

Wir haben uns für dieses Lehrwerk entscheiden, weil
  • uns die Aufmachung insgesamt kindgerecht und übersichtlich erschien
  • uns erklärende Elemente über Flex und Flo verständlich und hilfreich erschienen
  • uns die Gleiderung in jeweils 4 Themenhefte sehr entgegen kam
  • selbstständiges Arbeiten innerhalb von Arbeitsplänen damit möglich ist
  • (begleitendes Unterrichtsmaterial in sehr umfangreicher Form vorhanden ist)
Als wir uns für die Flex und Flohefte an unserer Schule entschieden haben, war die Gleiderung der mathematischen Inhalte weg von einem kompakten Mathematikbuch hin zu Themenhefte neu. Ich meine, dass im Laufe der Zeit viele andere Verlage ähnliche Konzepte anbieten. Wie die Flex und Flohefte abschneiden, wenn man ähnlich Konzepte miteinander vergleicht, das kann ich nicht sagen.

Für mich und meine Lerngruppe gilt, dass wir mit den Heften in allen Jahrgängen sehr gut arbeiten konnten. An vielen Stellen habe wir die Fülle des Übungsmaterials allerdings nicht vollständig genutzt. Die Schnellrechner nicht, weil es ihnen keinen Lernzuwachs gebracht hätte und die Kinder, die auf zusätzliche Hilfestellungen angewiesen sind nicht, weil das einfach zu viel gewesen wäre. Mit den Heften auf jeden Fall eine gute Basis zu haben, habe ich immer als entlastend empfunden. Gerade im Mathematikunterricht sind handelnde Aufgabenstellungen immer wichtig und für fitte Kinder Aufgaben, die zum Knobeln, Denken und Kombinieren anregen. Hier habe ich zusätzliches Material erstellt und angeboten. Ein Mathebuch zu ergänzen und den Unterricht auf die jeweilige Klasse anzupassen, wird aber immer unserer Aufgabe sein. Für die Differenzierung nach unten und oben bieten die Hefte, der Lehrerkommentar und die Kopiervorlagen Anregungen, aber Eigeninitiative ist schon gefragt, um aus dem Werk für die Kinder wirklich etwas Gutes zu machen.

Ich hoffe, das ist so für manche Leser und Leserinnen ein Einblick, der ein bisschen hilft.
Sicher kann man das Thema sehr kontrovers diskutieren.
Ich bin an dieser Stelle eher pragmatisch:
  • um ein Unterrichtwerk, was mir nicht liegt, mache ich einen großen Bogen, 
  • kein Unterrichtswerk werde ich tatsächlich in mein Herz schließen, weil alle ihre Nachteile haben und ich immer gerne selbst aktiv bin und mitmischen möchte... 
Über Kommentare, die meine Sicht auf die Dinge ergänzen, würde ich mich sehr freuen und ich hoffe sehr, dass es hier jetzt kein Hauen und Stechen gibt!

LG Gille

21 Kommentare:

  1. Erst einmal vielen Dank für deine Einschätzung/Erfahrung.
    Für mich ist es besonders interssant, weil ich auch auf jeden Fall ein Lehrwerk möchte, das ohne das normale Mathebuch auskommt. Ich war da zunächst auf Einstern fixiert, weil es für mich das erste war, mit dem ich in Berührung kam, das nahezu selbsterklärend ist. Wenn jeder in seinem Tempo arbeiten soll, kann man darauf eben nicht verzichten. Mittlerweile bin ich allerdings auch eher bei Flex und Flo gelandet, weil es mir zwei Kolleginnen empfohlen haben, die es auch in einer Inklusionsklasse einsetzen. Allerdings werde ich vermutlich nur die beiden Rechenhefte (bis 10 und bis 20) anschaffen lassen, damit noch Platz und Zeit für eigene Ideen bleibt. Im Geometrieheft wechseln mir die Bereiche zu schnell. Da würde ich lieber intensiver an einzelnen Themen arbeiten und dafür ggf. weniger abdecken.
    In Deutsch bin ich gerade dabei, mir die Karibu-Arbeitshefte anzugucken. Sie erscheinen mir zwar ein wenig langweilig, dafür trägt die Wiederholung der Aufgabentypen aber dazu bei, dass die Kids auch hier sehr schnell allein und somit im eigenen Tempo arbeiten können. Auf die Fibel werde ich allerdings wohl ganz verzichten.
    LG! Chester

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    1. Vieles ist wahrscheinlich Gewohnheit, aber ich bin mit den Einsteinheften auch nicht so richtig warm geworden. Wenn du noch offen für alles bist, dann würde ich mir von Klett noch die MiniMax Hefte anschauen. Auf den allerersten Eindruck finde ich die auch ganz übersichtlich und auch hier glaube ich, ist das Zusatzmaterial ganz gut! Besonders gefallen tut mir das Maxibuch dazu. LG Gille

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    2. In Deutsch haben wir auch keine Fibel. Wir nutzen die Materialien aus dem Jandorfverlag sehr gerne. Da bleibt man dann insgesamt für alle offen! LG Gille

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    3. Vielen Dank für deine Einschätzung zu Flex und Flo. Sie deckt sich sehr mit meinem Urteil, dass ich bis jetzt gefällt habe, ohne mit dem Buch gearbeitet zu haben. Man hat viel Übungsmaterial an der Hand (darum habe ich auch gerne mal eine Seite aus dem Werk kopiert und zum Üben verwendet), aber sowohl beim handlungsorientierten Einstieg als auch bei den anspruchsvolleren Aufgaben für die fitten Kids muss man selbst aktiv werden.
      Minimax habe ich mir auch angeguckt und kann jedem, der auf der Suche nach einem Lehrwerk ist nur empfehlen, da mal rein zu gucken.
      Eva

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    4. Ich habe dieses Jahr mit Einstern 1. Klasse angefangen und finde es sehr ansprechend. Es gibt Pflichtseiten und freiwillige Seiten, die man für gute Rechner aber als Pflichtseite verändern kann. Ebenso gut kann man Pflichtseiten streichen, wenn Sie mir unsinnig erscheinen. De Struktur gefällt mir besser. Flex und Floh erschlägt mich mit seinen vielen Aufgaben, da geht es mir ähnlich wie Gille. Der Hauptgrund, warum es mir nicht gefällt. Ich werde mit Einstern weiterarbeiten, verknüpft mit den Kopiervorlagen von Flex und Flo und weiteren selbstgemachten (oder von Blogs heruntergeladenen) Materialien.
      LG Betti.

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    5. Das passt ja gut zu dem, was ich schon dachte. Ich habe im Augenblick eine sehr leistungsstarke Truppe und vielleicht erlebe ich das Erschlagende, was Flex und Flo sicher haben kann, in meinem nächsten Durchgang. LG Gille

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  2. Minimax hat ein schlechtes Lehrerhandbuch. Für Junglehrer würde ich es nicht empfehlen, dann eher das Zahlenbuch. Ich finde Minimax und das Zahlenbuch sind ähnlich aufgebaut. Das Lehrerhandbuch zum Zahlenbuch ist allerdings um einiges besser.

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    1. Das wundert mich, ich hätte die beiden Unterrichtswerke sehr verschieden eingeschätz. LG Gille
      PS Ich habe mich mit beidem aber aktuell auch nicht ausführlich beschäftigt.

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    2. Ich hätte Minimax und das Zahlenbuch auch sehr verschieden eingeschätzt. Mit dem Lehrerhandbuch habe ich mich noch nicht beschäftigt. Momentan nutzen wir das Arbeitsheft von Minimax als Ergänzung zu unserem Mathebuch. Minimax führt ziemlich strukturiert ein, hat einiges an Übungsmaterial und zusätzlich einige herausfordernde AUfgaben für die fitten Kinder.

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  3. Mit Matinko von Peter Jansen soll man gut individualisiert arbeiten können. Habe das Material aber noch nicht ausprobieren können (habe ja keine eigene Klasse). Ist aber halt auch kein eigentliches Mathebuch, sondern besteht aus 10 Arbeitsheften (plus ganz viel anderem Material) für Klasse 1 und 2, die in individuellem Tempo bearbeitet werden können.
    Hat da vielleicht schon mal jemand mit gearbeitet?
    LG, Viola

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  4. Eine Frage an alle, die mit diesen "Bausteinheften" verschiedener Verlage arbeiten: Mir ist bei Hospitationen und Gesprächen öfter aufgefallen, dass diese des Öfteren zum eher oberflächlichen Abarbeiten und Erledigt haben verführen?! Täuscht mich das, habt ihr das Problem auch bzw. wie verhindert ihr es?

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    1. Der Frage schließe ich mich doch glatt mal an. Genau das war mein Gegenargument zu Flex und Flo. Habe einige Kollegen gesehen, bei denen die Kinder die Seiten eine nach der anderen "abgearbeitet" haben. Die Hefte verleiten dazu und wenn gemeinsame Unterrichtsphase fehlern und auch die Forderung fehlt, verliert das Werk seinen Anspruch.

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    2. Was versteht ihr denn unter "abarbeiten"?
      Der Vorteil solcher Hefte ist doch gerade, dass Kinder, die schnell sind, nicht unnütz warten müssen, bis es auch der Letzte bearbeitet hat. Die haben dann Zeit, mit anderen Materialien wirklich vertiefend zu arbeiten.
      Gemeinsame Phasen gibt es übrigens auch beim Einsatz von individuell zu bearbeitenden Themenheften. Das kann in kleineren Gruppen passieren, die gerade ungefähr auf einem Level arbeiten, aber auch mit der ganzen Klasse, dann sind die Beiträge der Schüler eben auf unterschiedlichen Niveaus (sins sie sonst ja auch).
      Aufgabe des Leherer ist es, die einzelnen Kinder zu begleiten. Dafür ist viel mehr Zeit, wenn die Schüler selbständig arbeiten können. Wenn das nicht passiert, ist das eher ein Problem des Leherers und nicht des Lernwerks, denke ich mal.
      LG! Chester

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    3. Ich drücke es mal etwas provokant aus: Der Lehrer kann mit einem solchen Lehrwerk zum Problem werden ;-)

      Nämlich genau dann, wenn die fitten und schnellen Schüler einfach nur mehr Aufgaben (ohne steigenden Schwierigkeitsgrad) bearbeiten als die langsamen.
      Ich habe es tatsächlich erlebt, dass die gemeinsamen Unterrichtsphasen wirklich einfach weggefallen sind. Jeder hat in seinem Tempo in den Heften gearbeitet. Und den langsamen schülern wurden einfach Aufgaben durchgestrichen, die sie nicht bearbeiten mussten.
      Genau diese Kollegen beschweren sich auch gerade bei unserem Mathebuch, dass man so viele Aufgabentypen mit den Kindern gemeinsam bearbeiten muss und die Kinder oft Erklärungen benötigen.
      Das macht mich schon nachdenklich, wie denn der Matheunterricht so aufgebaut sein sollte...

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    4. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, ein Lehrer kann mit jedem Lehrwerk (besonders mit den alteingebrachten) zum Problem werden.

      Dass die schnellen Schüler einfach nur mehr Aufgaben (ohne steitgenden Schwierigkeitsgrad) bearbeiten als die langsamen, ist eher bei den "alten" oder herkömmlichen Lehrwerken gegeben, denn dort müssen sie oft in die Warteschleife rücken und noch mehr "Päckchen" rechnen, bis alle endlich soweit sind. In den neueren Lehrwerken, die mit selbsterkläreden Themenheften arbeiten, entfällt dieses Warten. Da können sie direkt im nächsten Heft weitermachen. Das ist ja gerade Sinn und Zweck dieser Lehr-/Lernweise.

      Aber vermutlich basieren die unterschiedlichen Sichtweisen eher darauf, welche Grundeinstellung zu Schule man hat. Gleichschritt vs Individualismus. Und das ist etwas, das man sicher nicht in einem Forum diskutieren kann, bzw. eines, das ich dort nicht diskutieren möchte. Da kommt es dann doch sehr schnell zu Missverständnissen, wenn man kein direktes Gegenüber hat, bzw. manchmal nicht mal weiß, welche Kommentare von derselben Person verfasst wurden (da nicht unterschrieben).
      LG! Chester

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    5. Liebe Chester, dass ein Lehrer mit jedem Lehrwerk zum Problem werden kann, genau das habe ich heute auch gedacht. Und das man mit Forumsdiskussionen immer sehr aufpassen muss, weil es schnell bissig werden kann, das kann ich nur bestätigen. Danke für deinen unbissigen Kommentar! LG Gille

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  5. In meiner jahrgangsübergreifenden Klasse bin ich darauf angewiesen, dass die Schüler selbstständig mit Flex und Flo rechnen. Ich finde es phantastisch, wenn sie sich selber Aufgaben erarbeiten. Vor ein paar Tagen wollte ich einem Schüler das schriftliche Addieren zeigen, da meinte er, das könne er schon, ein älterer Schüler hätte es ihm beigebracht. Und tatsächlich, er rechnete alles korrekt, sogar mit Übertrag. Durch das Arbeiten mit Arbeitsplänen sind die Schüler sehr selbstständig geworden. Ich teile die Pläne aus und alle beginnen sofort mit dem konzentrierten Arbeiten. Die Schüler sitzen in kooperativen Tischgruppen in gemischten Jahrgängen (gleicher Jahrgang gegenüber, unterschiedliche Jahrgänge nebeneinander) und unterstützen sich gegenseitig. Mit drei zieldifferent unterrichteten Schülern wird in meiner Klasse Inklusion gelebt. Und das geht nur, wenn alle individuell in ihrem Tempo arbeiten können. Bei sehr langsamen Schülern kommt es vor, dass ich Themen überspringe, da Flex und Flo einige Themenbereiche sehr ausführlich behandelt (das ist auch meine Kritik an den Heften). In jedem Arbeitsplan gibt es außerdem Einmaleisübungen und spielerische Ergänzungen (Dominos, Logico etc.). Gemeinsame Unterrichtsphasen gibt es bei Projekten (Geometrie, Uhr, Hohlmaße etc.) und bei gelegentlichen PIK AS-Aufgaben, die ich toll finde (http://pikas.dzlm.de/).

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    1. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Mir macht es Mut, wenn ich zusammengefasst lese, was ich in meinem Unterricht auch beobachten kann. Nur mit den Plänen bist du schon ein bisschen weiter als ich, aber ich bin dir auf den Fersen : ) LG Gille

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  6. Habt ihr Erfahrungen mit matinko? Was haltet ihr davon?
    Lg

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    1. Ich habe damit keine Erfahrung. Ich kann dir also nicht weiterhelfen. LG Gille

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  7. Hallo, die Beiträge sind schon etwas älter, aber vielleicht liest es jemand. Ich vertrete gerade in einer 2. Klasse, die mit Minimax arbeitet, und ich bin mir gerade total unsicher, wie ich das handhaben soll. Ich habe bisher mit Lehrwerken wie Denken und Rechnen oder Zahlenzauber gearbeitet. Da macht man jeden Tag eine Seite aus dem Buch, führt im Plenum (mache ich oft im Sitzkreis) das neue Thema mit Material ein, macht dann die ersten Aufgaben an der Tafel vor. Die leistungsstärkeren Kinder können dann alleine weitermachen, den anderen helfe ich. Differenzierung ergibt sich aus dem Verlauf der Aufgaben auf der Seite: vom Leichten zum Schweren. Die schwächeren Kinder brauchen die schwierigen Aufgaben nicht machen, die kommen gar nicht so weit. Als Hausaufgabe gebe ich die entsprechende Seite im Arbeitsheft auf, da kommen die gleichen Aufgabentypen nochmal vor, so wird das, was wir in der Schule gemacht haben, nochmal gefestigt. Finde ich optimal. Zusätzliche Arbeitsblätter brauche ich nur sehr wenige. Beim Minimax dagegen ist auf jeder Seite etwas anderes. Noch viel kleinschrittiger als beim Zahlenzauber. Macht man da gar keine Einführung, sondern lässt die Kinder die Seiten einfach selbstständig bearbeiten? Was macht man mit Kindern, die es nicht verstehen? In einer Gruppe zusammenfassen, das Nötigste klären (das dauert oft schon eine Schulstunde) und den Rest als Hausaufgabe geben? Was gibt man den mittelstarken Kindern als HA auf? Diese brauchen meist am Anfang ein bisschen Erklärung und schaffen dann den Rest der Seite innerhalb einer Schulstunde alleine. Ich kann denen aber nicht - so wie den leistungsstarken Kindern - einfach die nächste Seite aufgeben, weil sie es dann am Nachmittag nicht können. Ich finde, für leistungsstarke Kinder ist da zu wenig geboten, die machen mir das halbe Heft in einer Woche, während die Schwachen alleine gar nichts zustandebringen.

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