Freitag, 22. September 2017

wiederholen am Anfang eines Schuljahres....

wenn man die Lerngruppe, mit der man arbeitet,
 gerade erst neu kennenlernt,
dann ist dieses Wiederholen eine wirklich schwierige Aufgabe
und wenn man es außerdem inhaltlich auch immer anderes aufgebaut hat,
dann macht das die Sache gleich noch einmal schwieriger...
 
Bild: everin fotolia.de
 
ich habe am Anfang eines dritten Schuljahres immer
den Zahlenraum bis 100, die Addition und Subtraktion wiederholt,
mir dafür Zeit gelassen und dann den Zahlenraum erweitert...
 
mit der Wiederholung der Multiplikation
und Division habe ich mich an dieser Stelle nicht beschäftigt
 
jetzt gibt das Mathebuch (Denken und Rechnen)
in der Wiederholungsphase alle Rechenverfahren vor,
bevor der neue Zahlenraum eingeführt wird
und rund um die Wiederholungsaufgaben wird sowohl 
die Multiplikation als auch die Division vorausgesetzt
und das Dividieren mit Rest auch angeboten

ich bin ziemlich sicher, dass ich die Division noch nicht bei allen
wirklich voraussetzen kann und jetzt grübele ich hier vor mich hin...

ich muss rauskriegen, wer was kann
und dann sinnvolle Aufgaben anbieten
ohne dass ich die Zeit habe, mit den Kindern in die Tiefe zu gehen,
die noch an der Basis üben müssten...

meine Sorge ist es, dass ich mit der Division ein Fass aufmache,
das ich jetzt am liebsten einfach ungeöffnet lassen würde
und natürlich schießen mir gleichzeitig viele abers durch den Kopf...

ich werde mir überlegen müssen,
wie ich mich jetzt eine Woche mit der Divison beschäftigen kann,
um dann zum nächsten Thema schreiten zu müssen

die Inhalte im dritten Schuljahr,
die lassen einen ganz schön ins Schwitzen kommen
und wenn sich hier jemand findet,
der gerade vor einem ähnlichen Berg steht,
der dürfte hier super gerne ein bisschen mitmischen
und vielleicht auch gute Ideen beisteuern

LG Gille

16 Kommentare:

  1. Liebe Gille,

    Ich stehe zwar nicht vor dem gleichen Problem, sondern vor einem Ähnlichen. Ich habe eine neue Lerngruppe übernommen und darf erstmal den Zahlenraum bis 100 erweitern (2. Klasse). Einige Schüler sind auf jeden Fall schon sicher und so weit die 100 zu erobern. Bei vielen ist nicht einmal der Zahlenraum bis 10 gesichert. Gefühlt läuft mir jedoch die Zeit so durch die Hände. Regelmäßig werfe ich meine Planungen über den Haufen und versuche möglichst allen gerecht zu werden.

    Liebe Grüße aus Niedersachsen
    Ida

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  2. Im Zahlenbuch werden auch alle 4 Grundrechenarten wiederholt bevor der Zahelnraum erweitert wird. Da aber zuvor nur die Merkaufgaben beim 1x1 geübt wurden, lasse ich die Division meist weg, da die dann später problemlos von den Kindern verstanden wird.
    LG Martina

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    1. Was meinst du mit "zuvor nur die Merkaufgaben geübt"...
      Ich hatte auch schon überlegt, mal im Zahlenbuch zu schauen, was dort in der Wiederholungsphase Thema ist, aber ich habe fürs 3. Schuljahr kein aktuelles Buch.
      Dir auf jeden Fall danke für deinen Hinweis, dass du die Division auch weglässt.
      LG Gille

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  3. Ich stehe derzeit vor dem gleichen Problem - dritte Klasse (2. Schulwoche vorbei) allerdings schreibt man Mathebuch (Minimax 3)mir ganz was anderes vor. In der ersten Schulwoche wurde nur ganz kurz plus und minus wiederholt, in der zweiten Schulwoche ganz kurz mal und geteilt (nur als Umkehraufgabe). Danach ist das Einmaleins erst wieder im zweiten Semester ein Thema (ich habe also das ganze erste Zeit immer wieder zu wiederholen und aufzubauen, wenn ich denke, dass es mir passt). Ab nächster Woche wird schon der Zahlenraum 1000 aufgebaut (3. Schulwoche) und wenn der sitzt, kommt ganz rapide das schriftliche Rechnen ...

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  4. Im Nussknacker wird auch kurz wiederholt. Ich steh aber vor dem gleichen Problem, obwohl ich meine Klasse seit der 1 habe. Viele können die Division nicht, da sie auch die Multiplikation noch nicht wirklich verinnerlicht haben. (Kernaufgaben, Kleeblattaufgaben - also Umekehr-und Tauschaufgabe) ....und Klasse 3 muss man ja wirklich eine Menge schaffen...Lg Suse

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  5. Hallo Gille,
    Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Mal eine Gegenfrage: warum lässt du dich von einem Schulbuch gängeln?
    Ich führe z.B. seit Jahren + -Platzhalter. ... im Zahlenraum 6 ein. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen. Passt zu keinem Buch.
    Was stört dich daran anders als im Buch vorzugehen?
    Lg Sonja

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  6. Merkaufgaben sind die Multiplikationen mit Faktor 1, 2, 5 und 10, aus denen sich die Kinder dann die anderen Aufgaben herleiten sollen. Ich finde, dass das Zahlenbuch dann relativ schnell davon ausgeht, dass alle Malaufgaben bei den Kindern automatisiert sind. In meinem letzten 3. Schuljahr hat die Zahlraumerweiterung kaum Probleme gemacht, aber Kopfrechnen und eben Multiplikation und Division fiel ihnen sehr schwer - auch den Fitten. Da hat es bis ins 4. Schuljahr gedauert, bis sie (und die Eltern) gemerkt haben, dass man das Einmaleins ÜBEN muss. Ich hab immer wieder kleine Fünfminuten-Kopfrechentests geschrieben, das hat in der Lerngruppe geholfen.

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  7. Erst einmal vielen Dank für eure Rückmeldungen.
    Ich gehe sie heute Nachmittag noch einmal durch und melde mich dann noch einmal. Ganz spontan kann ich sagen, dass es mich sehr beruhigt, dass ich mit dem Problem nicht alleine dastehe.
    LG Gille

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  8. Liebe Gille,
    wir arbeiten mit den Flex und Flo - Themenheften in Klasse 3. Da gibt es ja ein extra Heft für die Addition/Subtraktion und eines für die Multiplikation/Division. Darüber bin ich sehr froh, denn vor der Zahlenraumerweiterung sind Multiplikation und Division somit kein Thema bei uns. Das finde ich auch sinnvoll, sonst kommt man ja erstmal aus dem Wiederholen nicht mehr raus... Wäre es in unserem Mathebuch anders, würde ich mich eher nicht "daran halten" und zuertmal nur Addition und Subtraktion thematisieren!
    Zu den Lerninhalten kann ich auch nur sagen, dass es wirklich im 3. SJ eine ganze Menge sind. In den Sommerferien hatte ich mich mal hingesetzt und einen Stoffverteilungsplan erstellt und dabei versucht, alle in den Themenheften angesprochenen Themen zu berücksichtigen - es war quasi nicht möglich ohne dass man manche (durchaus auch größere und wichtige) Themen in quais einer Woche abhandeln müsste...
    Ich bin wirklich einmal gespannt, wie das so klappt! Für die Wiederholung von Add. und Subtr. im ZR 100 hatte ich ursprünglich nämlich bei meinem straffen Plan auch nur 2 Wochen eingeplant. Habe nun schon gemerkt, dass wir nächste Woche auch nochmal wiederholen müssen, d.h. ich hinke meiner Planung quasi jetzt schon hinterher ;-)
    LG Sabine

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  9. Ich haben meine Matheklasse auch schon seit dem 1. Schuljahr. Bei unserem Buch (Welt der Zahl) werden im dritten Schuljahr alle Grundrechenverfahren im Zahlenraum 100 wiederholt und die Division mit Rest neu eingeführt. Natürlich muss ich mich nicht haargenau an das Buch halten, aber wir haben schon einen verbindlichen Arbeitsplan für unsere Schule, in dem die Themen auch so stehen.
    Wir haben das Einmaleins im zweiten Schuljahr sehr geübt (auch die Divisionsaufgaben), aber trotzdem sitzen sie natürlich nicht bei allen.
    Auf den Elternabenden haben wir versucht, den Eltern zu vermitteln, dass sie zu Hause regelmäßig (möglichst täglich) mit ihren Kindern üben sollten (spielerisch, nebenher beim Autofahren, ...). Dabei haben wir nicht nur die Kernaufgaben gelernt, sondern gleich alle, wobei nur die Kernaufgaben nachher beurteilt wurden.
    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten Kinder, die Schwierigkeiten haben, alle Aufgaben zu lernen, auch Schwierigkeiten haben, sie sich als Additionsaufgabe aus den Kernaufgaben zu erschließen.
    Im Moment gebe ich als Hausaufgabe meistens 15 Minuten an Aufgaben auf, die zu der aktuellen Stunde passen, und 5 Minuten Einmaleins lernen. Trotzdem sind die Multiplikation und auch die Division Themen, die uns wahrscheinlich die nächsten zwei Schuljahre als immer wiederkehrende Übungen begleiten werden.
    Liebe Grüße
    Uli

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  10. Hallo Gille,
    wir in Hessen sind ja nun schon kurz vor den Herbstferien. Auch ich habe eine 3. Klasse übernommen und sehr ausführlich wiederholt und das Rechnen im ZR bis 100 geübt. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Die Kinder mussten alle Einmaleinreihen nacheinander wiederholend üben. Auch die Division wurde geübt. Hier haben sehr viele Kinder noch große Probleme. Also wurden noch einmal handelnd das Teilen geübt. Das Teilen mit Rest habe ich eingeführt, das kannten die Kinder noch nicht. Ich habe ganz bewusst so viel Zeit für die Wiederholung investiert, um zum einen feststellen zu können, wo die Kinder stehen und zum anderen ist es im neuen ZR bis 1000 von Vorteil, wenn das Kopfrechnen im ZR bis 100 verstanden ist.
    LG Bille

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  11. Liebe Gille, ich hatte im letzten Jahr Drittklässler. Die Wiederholung der Multiplikation und Division lief parallel zum Unterricht über das gesamte 1.Halbjahr (und für schwächere Schüler über das ganze Schuljahr). Als Wochenhausaufgabe sollten die Kinder eine 1x1-Reihe üben, immer freitags gab es einen 5min Test. Begonnen haben wir mit der 1er und 10er-Reihe in einer Woche: alle Kinder strahlten über ihre Testergebnisse und waren motiviert für den nächsten. Die 2er und 5er-Reihe waren auch schnell wiederholt. Ab dann gab es je nach Reihe auch mal 2 Wochen Zeit zum Üben und die schwachen Kinder bekamen irgendwann ihren individuellen Plan und z.T. Bis zu vier Wochen Zeit. Übungen zur Division gab es dann immer passend zu den geübten Reihen und diese fielen den Kindern damit super leicht. Liebe Grüße Ela

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  12. Liebe Gille! Ja stimmt, das ist ein Problem, auch in meiner dritten Klasse. Ich habs so gelöst, dass ich Kopfrechen-Level ausprobiere heuer in allen vier Grundrechnungsarten. Und in jeder Rechenart können die Kinder in einem andren Level sein. Damit kann ich beim 1x1 schrittweise vorgehen (so wie wir die Reihen im letzten Jahr gelernt haben). Wir haben in der 2. Klasse mit Kärtchen gearbeitet, auf denen die Kids auch ihre Rechenstrategie geschrieben haben. (Nach dem Buch 1x1 verstehen - vernetzen - merken). Ich muss sagen, dass die Rechenstrategien auch meinen Kids mit Rechenschwächen durchaus klar waren und zu jeder Aufgabe rasche eine passende Ableitung gefunden wurde. (Natürlich muss dann noch gerechnet werden - aber inhaltlich wurde es verstanden.) Jetzt hoffe ich einfach, dass diese Hilfen rasch wieder da sind. In Woche 1 + 2 hab ich mal nur die Aufgaben in plus und Minus ausgegeben (Alle starten mit Level 1, wer in 3 min max. 1 Fehler macht bei 20 Rechnungen darf 1 Level weiter), ich glaube Multliplizieren beginne ich in Woche 4 (Level 1 beinhaltet die 1mal, 2mal und 10mal Aufgaben). Mit Geteilt werde ich anfangen, wenn ich das Gefühl habe, die Kids sind wieder gedanklich dabei. Die Levels beim Geteilt lehnen sich genau an die Einmaleins-Level an.
    Das Teilen mit Rest käme jetzt auch gleich mal im Alles klar, das lasse ich vermutlich auch aus, bis ich denke, es macht Sinn.

    Ich schließe mich meinen Vorgängerinnen an: Man muss sich nicht vom Schulbuch unter Druck setzen lassen und die Grundaufgaben wiederholt man ohnehin bis in Klasse 4 (vor allem wenn zuhause nicht geübt wird). :)

    Du machst deine Sache bestimmt gut und es ist normal, dass man Zeit braucht die Lerngruppe kennen zu lernen. Aber damit gibts du deinen Kids bestimmt mehr mit als sämtliche Inhalte voll und ganz auf Punkt und Komma zu erfüllen.

    Mich beruhigt immer, dass wir selbst in der 3. und 4. Klasse Volksschule kaum was gelernt haben und ich es im Gymnasium auch geschafft habe... ;-)

    Eine gute Zeit zum Kennenlernen noch! :)

    Liebe Grüße aus Oberösterreich, Steffi

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  13. Hallo zusammen,
    mir geht es im Moment genauso. Ich wiederhole zu Beginn der dritten Klasse auf jeden Fall den Zahlenraum bis 100 und auch Addition und Subtraktion. Da wir auch mit Denken & Rechnen arbeiten, käme dann eben die Wiederholung von Multiplikation und Division. Ich habe das einmal schon übersprungen und gleich den Tausender eingeführt. Problem war dann, dass ich vor dem großen Einmaleins extrem lange wiederholen musste, da die Kinder in der zweiten Klasse "nur" die Kernaufgaben durchgenommen hatten. Das Ableiten anderer Aufgaben aus diesen Kernaufgaben habe ich dann sehr lange geübt, weil auch die Kernaufgaben nicht mehr richtig im Gedächtnis waren. Gleiches galt für die Division.
    In meinem nächsten Durchgang habe ich die Multiplikation und die Division vor der Einführung des Tausenders noch einmal bearbeitet. Das hat viel Zeit gekostet, aber die Kinder haben die Operationen dann beim großen Einmaleins und beim Teilen mit Rest beherrscht.
    In diesem Durchgang werde ich es so versuchen, dass ich die Grundzüge wiederhole / einführe und die Übungsphase dann auf den Wochenplan verlagere. Das Einmaleins und auch die Geteiltsätze können ja relativ selbstständig wiederholt und bearbeitet werden. Ich hoffe, so früher mit der Erarbeitung des ZR 1000 beginnen zu können. Allerdings habe ich ein bisschen Sorge, dass die Parallelität einige Kinder verwirren könnte. Aber einen Versuch ist es wert.
    Viele Grüße,
    Susanne

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  14. Liebe Gille, ich habe zurzeit meine erste dritte Klasse (habe sie seit Jahr 1) und auch ich war vom Umfang des Stoffes erschlagen.
    Habe als Mathebuch MiniMax und habe mich bei der Wiederholung mal an das Buch gehalten (zum ersten Mal in den drei Jahren). Da wir letztes Jahr das Einmaleins und die Division sehr gut und handelnd geübt haben, ist anscheinend viel hängen geblieben. Schwierigkeiten gibt es nur bei den üblichen verdächtigen Aufgaben (x7, x8, x9).
    Die Kinder bekommen bei der Hausübung von mir immer auch Aufgaben in ZR100 zur Wiederholung dazu, auch wenn wir jetzt schon mit der Zahlenraumerweiterung begonnen haben.
    Nach Idee einer Kollegin habe ich nun einen 1x1-Führerschein begonnen.
    Jedes Kind muss mir im Laufe des Schuljahres jede Malreihe dreimal sagen. Dabei darf es sich erst wieder melden oder drankommen, wenn alle anderen einmal dran waren. Zu Beginn dürfen die Kinder selbst wählen, welche Malreihe sie mir sagen und können diese dementsprechend üben. Beim letzten Durchgang möchte dann ich die Reihe vorgeben.
    Die Idee von Ela mit einer Malreihe als Wochenaufgabe gefällt mir auch gut.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Kinder sich beim Dividieren leicht tun, wenn sie an die Umkehraufgabe denken.
    LG Lisa

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  15. Liebe Gille, ich arbiete auch mit Denken und Rechnen und habe mich über diese reihenfolge auch schon ein paar mal geärgert. Nun mache ich es zum wiederholten Male so, dass ich Addition und Subtraktion wiederhole. Dann gehe ich mit den Kindern in den heiß ersehnten neuen Zahlenraum. Erst wenn die Gier danach befriedigt ist und die ersten Schritte darin gemahct sind, kehre ich zu Multiplikation und Division zurück. Dann erarbeite ich dei Division mit Rest. Als Zwischentheme hatte ich (Niedersachsen ist ja schon länger wieder dabei) die Diagramme (Schulwege, etc. mit Umfrage in den Klassen)
    Liebe Grüße Heiek

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