Montag, 6. Juni 2016

Teilen mit Rest

gleich große Steckwürfeltürme zu bauen
das ist die Aufgabe und dann zu bestimmen,
wie viele Steckwürfel übrig bleiben...

auf 32 Karteikarten sind die Aufgaben 
sortiert angeboten, müssen aber natürlich nicht 
der Reihe nach bearbeitet werden... 

LG Gille

Schrift: Grundschrift Will Software

hier die Ansicht


und hier der Link

11 Kommentare:

  1. Liebe Gille,
    diese Form der Erarbeitung der Division mit Rest gefällt mir persönlich klasse. Praktisches Handeln ermöglicht es den Kindern ein besseres Verständnis für solche Aufgaben zu bekommen. Angelehnt an diese Aufgaben werde ich die Kinder später noch bestimmte Aufgaben zuordnen lassen.
    Karte 9 zum Bespiel: 4*4+2=18
    Das Format der Aufgabenkarten ist super. Vielen Dank für all deine Materialien.
    LG und alles Gute für dich persönlich
    Jutta

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  2. Liebe Gille,
    das ist wieder eine tolle Idee! Vielen Dank!
    In meiner Klasse wird das Teilen mit Rest jedoch auch bis zur 3. Klasse warten müssen...
    Ganz liebe Grüße
    Andrea

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  3. Liebe Gille,
    toll! Ich bin begeistert. Diese Art des handelnden Umgangs bei diesem schwierigen Thema kann ich mir sehr gut vorstellen. Vielen Dank!
    Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute, viel Kraft, viele Lichtblicke und deutliche Schritte aufwärts.
    Liebe Grüße, Gudrun.

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  4. Liebe Gille, dein Material kommt wie gerufen. Immer wieder schaue ich bei dir rein und ich hoffe, dass dein Blog noch lange erhalten bleibt! So einen "Mathematik" - Blog hat es bislang nicht gegeben ( zumindest kenne ich keinen vergleichbaren) - Du gibst soviele Denkanstöße ! Vielen lieben Dank- auch ich muss derzeit die Division mit Rest nacherarbeiten! lg Gerda

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  5. Liebe Gille,
    wir liegen im Moment auf einer Wellenlänge. Gerade haben wir mit Steckwürfeln wieder geteilt. Auf den Turmbau bin ich aber noch nicht gekommen!! Danke!!!

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  6. Liebe Gille,
    vielen lieben Dank für die Karten. Ich habe sie heute in meiner 3. Klasse eingesetzt, da für die Division mit Rest am Ende von Klasse 2 nicht mehr so viel Zeit war. Da sie aber nicht komplett unbekannt war, sollten die Kinder die Aufgabe zu den Karten auch aufschreiben. Die meisten Kinder haben das ganz gut hinbekommen. Für die leistungsschwächeren wäre eine Aufgabenstellung im Sinne des Aufteilens vielleicht einfacher gewesen (z.B. baue mit 18 Steckwürfeln. Immer 4 Würfel pro Turm). Diese haben lange gebraucht, überhaupt herauszufinden, wie viele Würfel auf einen Turm müssen. Lg, LariMareen

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    1. Dieses Verteilen und Aufteilen kann mich manchmal ganz strubbelig machen...
      Baue mit 18 Steckwürfeln.
      Jeder Turm besteht aus 4 Würfeln.
      Wie viele Würfel bleiben übrig?
      Ich versuche mal, ob ich das auch als Karten noch anbieten kann. So wäre es in deinem Sinne für die schwachen Kinder besser geeignet. Ich hoffe, das habe ich richtig verstanden.
      LG Gille

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    2. Ja genau :) So müssen sie von den 18 Würfel einfach immer nur 4 Würfel zusammen setzten und schauen was am Ende übrig bleibt. Meiner Einschätzung nach ist das etwas einfacher.
      LG, LariMareen

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    3. Ich war für diese Aufgabe davon ausgegangen, dass die Kinder die 18 Würfel schrittweise auf die angegebene Anzahl der Türme verteilen. Dann ist erst am Ende klar, aus wie vielen Würfeln ein Turm zu bauen ist und das kann man ja auch handelnd und Schritt für Schritt rausfinden. Weißt du, was ich meine?
      LG Gille

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    4. Ja ich weiß was du meinst. So habe ich es mir auch gedacht und auch so erklärt bzw. einige Beispiele gemeinsam gemacht. Aber irgendwie schien das für einige dennoch sehr schwierig zu sein. Die "Restwürfel" haben sie oft auch noch verteilt und sind mit den Türmen durcheinander gekommen. Nach der Anzahl der Türme zu fragen hat besser geklappt.
      LG LariMareen

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    5. Genau, mit deinem Hinweis kann ich es mir vorstellen...
      Die Anforderung ist es zu wissen, wann man aufhören muss!
      Wenn klar ist, wie viele Würfel ein Turm hat, dann ist klar, dass man aufhören muss, wenn die Anzahl nicht mehr reicht, während man solange verteilen kann, bis nichts mehr da ist.
      LG Gille

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