.... sie sind anregend und ich freue mich darüber!
In meiner Arbeit komme ich so immer weiter und habe mal versucht, zu dem Thema:
"Das kann ich schon"
ein Arbeitsblatt für die Hausaufgabe zu erstellen. So könnte es aussehen.
hier finden sich jetzt noch 2 weitere Versionen,
denn Elternmithilfe könnte schon auch falsch verstanden werden....
(Kontext in den Kommentaren nachzulesen)
Bilder: Nicole Trapp (Frau Locke)
und hier der Link
Sinn der HÜ ist es, dass die S. sie SELBER machen -
AntwortenLöschenIch würde die Sätze unten weglassen und den S. erklären, dass sie zeichnen und schreiben dürfen.
Ich glaube du erhältst mit der jetzigen Form eine Rückmeldung von den übereifrigen Eltern - vielleicht ist das aber auch interessant.... ;)
LG Susanne
Hier kommen am Tag der Einschulung oft ganze Familien zusammen und aus meiner Sicht wäre es für einen solchen Tag sinnvoll, gar keine Hausaufgaben zu geben. Damit würde ich die Kinder aber sehr enttäuschen. Aus der Vorstellung heraus, dass sicher Opas und Patentanten mit überlegen, was das Schulkind schon alles kann und die Aufgabe durchaus als Gesprächsanlass zu sehen ist, ist es für mich nur folgerichtig, dass sie auch etwas schreiben dürften. Ich sehe das an dieser Stelle vergleichsweise unkompliziert. Trotzdem ist dein Einwand natürlich nachvollziehbar und ich werde das Blatt auch in einer 2. Version noch einmal hochladen. LG Gille
AntwortenLöschenDa wären wir wieder bei: Jeder geht von seinen Erfahrungen aus.
AntwortenLöschenNicht alle Kids kommen aus einem "behütetem" Elternhaus.
2. Version - da freu ich mich!
Danke!
LG Susanne
Jeder geht von seinen Erfahrungen aus, das hat mich nochmal zum Nachdenken gebracht, denn am ersten Schultag habe ich mit diesen Eltern und Kindern ja noch keine Erfahrungen gemacht. Da ist es dann sicher sinnvoller, dass die Kinder sich auf malen beschränken und so klar ist, dass jeder sich eine Sache heraussuchen wird, die er besonders gut kann. Ich lasse die erste Version trotzdem mal drin, denn sie erinnert daran, dass man die Hausaufgabe auch als Erzähl- und Sprechanlass nutzen kann. Möglicherweise denke ich noch darüber nach, den Eltern einen Elternbrief zu schreiben, im dem das Thema Hausaufgaben aus schulischer Sicht angesprochen wird. Danke für deine Rückmeldung! LG Gille
AntwortenLöschenAber du kennst euer Umfeld und da kann man ja schon Vermutungen anstellen. Bei uns ist die Einschulung auch ein großes Fest mit Eltern, Großeltern und ....
AntwortenLöschenMeine Hausaufgabe ist folgende: Jedes Kind bekommt einen Briefumschlag mit farbigen Papierstreifen. Die Gäste sollen hierauf Wünsche für das Schuljahr/die Schulzeit schreiben. Die Streifen werden dann aufgeklebt und bleiben so erhalten. Bisher hatte ich nur selten Kinder, bei denen gar nichts passierte - wohl aber schwankte die Anzahl und der Umfang. Das fällt aber den Kindern nicht so sehr auf. Sie sind stolz wenn ich dann vorlese, was ihre Tante X geschrieben hat. Oder noch besser - sie wissen, was da steht, weil Tante X ihnen das gesagt hat.
Das ist auch eine tolle Möglichkeit und vom Gefühl her bei uns auch umsetzbar. Vielen Dank für diese Idee, und wenn man Zeit genug hat, daran herumzudenken, dann kann man ja vielleicht auch geschickt planen... Die Gäste beschriften eine von mir vorbereitete Schultüte zum Beispiel... gefällt mir gut! LG Gille
LöschenIch fotografiere sehr viel während des Schuljahres und die Kids erhalten dann am Schulschluss eine Foto-CD. Das mit den Wünschen ist auch eine gute Idee, entweder fürs Cover oder die Streifen als Foto anbieten.
AntwortenLöschenLG Susanne
Ich gestalte eine Schultüte mit allen Namen der Kinder in Hohlschrift. Als erste Hausaufgabe spuren die Kinder ihren eigenen Namen nach und malen die Schultüte bunt. Die Gäste unterschreiben rund um die Schultüte.
AntwortenLöschenLG
Elisabeth
Auch eine schöne Idee, danke fürs Ergänzen!!! LG Gille
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