Gemeinsam mit einer Kollegin habe ich überlegt, wie man die Aufgabenstellung auch für Förderkinder anbieten kann. Letztlich werden uns die Kinder zeigen, wie sie die Aufgaben im Schwierigkeitsgrad brauchen. Unserer Überlegung war, dass man die Aufgabe zum Legen anbieten könnte. Hier unser Ergebnis mit dem kleinen Haken, dass man nach dem Laminieren auch noch Schneiden muss.
Schrift: Andika
hier eine Ansicht
und hier der Link
Hallo, nachdem es den Kinder trotz des Legens (Papier auf Papier) noch die visuelle Wahrnehmung schwer fallen könnte, würde ich diese Teilchen auf Folie kopieren, damit die Schüler direkt die Formen kontrollieren können.
AntwortenLöschenLG Nina
Schöne Idee. Ich schließe mich meiner Vorrednerin an und würde die draufzulegenden Teile (mit der schwarzen Ecke) auf Folie kopieren und ausschneiden. Sonst können die Schüler zwar drauflegen, aber ja nicht kontrollieren bzw. sehen, ob es richtig ist.
AntwortenLöschenLG, Viola
Auch eine gute Idee! So wird meine Fantasie auch bestens angeregt. Ich merke immer wieder, dass ich mit der Förderung von besonderen Kindern einfach noch sehr am Anfang stehe. LG Gille
AntwortenLöschenLiebe Gisela,
AntwortenLöschenich schließe mich Viola und Nina an. Eine andere Möglichkeit wäre, die Ausschnitte nur im 2x2 Format zu machen und den Kindern einen "Lochausschnitt"/ Rahmen zur Verfügung zu stellen, mit dem sie über das große Rater fahren können.
Der Test mit meinem Enkel war gut (6x6 Feld). Nachdem er das Aufgabenformat verstanden hatte (ich habe ihn mit verschiedenen Farben erst mal einen Rahmen um den unteren Ausschnitt ziehen lassen), hatte er viel Freude an der Arbeit. Z.T hat er bei den 1x4 Ausschnitten Probleme gehabt, schon gefundene Ausschnitte zum Anmalen neu zu finden, aber er hat konzentriert und mit Eifer das ganze AB bearbeitet.
Liebe Grüße Corinna
Super und die Idee mit der "Lupe" finde ich richtig klasse. Ich werde dran bleiben und schön zu wissen, dass man die Aufgabenstellung fürs erste Schuljahr durchaus nutzen kann. LG Gille
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