Dienstag, 8. September 2015

ein Quartett wäre doch schön...

aber es ist noch nicht ganz ausgegoren...

hier mal ein erster Versuch
und es wäre prima, 
wenn ihr eure Ideen und Vorschläge mit einbringen könntet...
Danke an die liebe Lotto-Fee,
denn sie hat es hier gerade in einem Kommentar vorgeschlagen
und ich finde die Idee großartig, denn hier müsste ja gesprochen werden,
um den Spielpartnern die Karten abzuluchsen...

hier meine Idee


hier mal meine Fragen
und es ließen sich bestimmt noch viele andere stellen
  • sollten bei einem Quartett alle Darstellungsformen auf den Karten sein
  • wie genau sollten die Kinder fragen ( Hast du die 43 als Zahl, hast du die 43 im Hunderterfeld, hast du die Zahl 43 als Zehner und Einer (das gibt es im Augenblick aber zweimal...))
  • gäbe es noch andere Darstellungsformen (hast du die 43 mit ihren beiden Nachbarzahlen...)
  • bringt das Hunderterfeld auf solch einer Karte zu viel Unruhe
  • in welchem Format sollten die Karten sein (es würden schon 8 Karten auf DinA4 passen, aber ich bin nicht sicher, ob das nicht doch ein bisschen klein wäre

12 Kommentare:

  1. Ein schönen Abend,

    Ich finde die Darstellungsformen sollten auf jeden Fall auf allen Karten sein.

    Man könnte die Frage nach den Zehnern und Einern einfach dadurch unterscheiden, indem man einmal nach Zehnerstangen und Einern frägt. Eine andere Idee fällt mir leider auch nicht ein.

    Ich selbst empfinde das Hunderterfeld nicht als zu unruhig.

    Und ich habe selbst einmal ein Wortartenuno gestaltet und dafür jeweils 6 Karten auf eine A4 Seite gegeben.

    LG
    Josi

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  2. Würde nicht einfach die Darstellungsform in der Mitte auf der Karte reichen? Vielleicht anstatt der Kugeln im Hunderterfeld "40+3". Das Kind fragt dann nur nach der "dreiundvierzig" und bekommt von dem anderen Kind irgendeine der vier 43iger-Karten.
    LG indidi

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    1. Ich finde den sprachlichen Anteil in Mathe immer sehr wichtig und meine, dass man ihn mit einem Quartett wirklich auch gut üben kann. Für Kinder mit besonderem Förderbedarf würde es aber sicher auch ausreichen. LG Gille

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  3. Liebe Gille,

    so wie du das Quartett angedacht hast, finde ich es eigentlich gut. Derzeit hast du jedoch im Hunderterfeld nur 33, aber das ist ja noch egal :-)

    Nachbarzahlen, Nachbarzehner, Zahlenstrahl wären natürlich weitere Darstellungsformen, gehen aber schon einen Schritt weiter, deshalb würde ich sie hier nicht einbauen.

    Bei der Frage, wie genau sollen die Kinder fragen, musst du dir überlegen, wie du die Darstellung mit dem "Stangenmaterial" benennst bzw. die Kinder benennen lassen willst, dann ist doch nichts doppelt oder denke ich gerade falsch?

    Bei der Größe würde ich mich an der üblichen Kartengröße orientieren und im Querformat wären das, glaube ich, sechs Karten pro Seite.

    Die Idee finde ich aber wirklich toll und dein Ergebnis werde ich mir bestimmt für die nächste Zahlraumerweiterung abspeichern.

    LG
    Gabi

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  4. Hallo,

    ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Ich finde auch, es sollten alle Darstellungsformen enthalten sein. So müssen die Schüler auch lernen genau und präzise zu fragen und auch hinzuhören, was gesucht wird. Das schult ja auch nochmal.
    Zur Größe würde ich auf jeden Fall mindestens normale Spielkartengröße nehmen also 8 auf eine Seite wäre denke ich das kleinste, vielleicht eher nur 6 damit auch alle Darstellungen gut zu erkennen sind?

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    1. Ich schaue mal, wie eine Karte aussieht, wenn ich 6 auf eine Seite mache. LG Gille

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  5. Hallo,
    also ich finde auch, dass die vier Darstellungsformen auf allen Karten sein sollten. Vielleicht ist es hilfreich, wenn die große Darstllung in der Mitte in Rot ist und die vier kleinen drumherum in Schwarz bzw. nur die eine kleine Darstellung, die der in der Mitte entspricht auch in Rot. Dann sieht man direkt, dass man nach den drei schwarzen noch fragen muss - Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich ;-).
    Zu den Fragen: In unserem Mathebuch heißt die Darstellung mit Strichen und Punkten "Geheimschrift", finde ich zwar vom Begriff her auch nicht optimal, aber die Kinder wissen, was gemeint ist.
    LG und schönen Abend noch
    Anja

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    1. Sehr guter Gedanke mit den Farben, ich hatte ihn im Hinterkopf, aber irgendwie noch zu weit hinten! Geheimschrift hatte ich als Begriff auch nicht parat, aber den könnten die Kinder sicher mit Inhalt füllen.
      Danke!
      LG Gille

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  6. Guten Abend,
    du hast dir ja wieder tolle Sachen einfallen lassen. Die Idee ist super! Ich bin nicht sicher, aber vielleicht wäre eine farbliche Abhebung zu überdenken zwischen allen Darstellungsformen und der in der Mitte um die es geht? Ich habe eben erstmal irgendwie nur rot gesehen und es hat einen Moment gebraucht, bis ich das auf dem Quartett alles so wahrgenommen habe. Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich heute eine ziemlich langen und anstrengenden Tag hatte. Vielleicht irritiert meine Augen aber auch nur die Anordnung der Möglichkeiten. Also, dass oben und unten auf den Quartettkarten steht was es für Möglichkeiten gibt. Könnte man da auch alle vier Varianten oben auf der Karte haben? Vielleicht wird das dann aber auch zu klein. Hoffentlich kommt es einigermaßen verständlich rüber was ich sagen will und das sind auch alles sehr spontane Gedanken dazu und ich hoffe, es ist ok, wenn ich die einfach in den Raum werfe.
    Von der Größe her würde ich mich dem Post von Josi anschließen und auch zu 6 Karten auf einer Seite tendieren.
    Liebe Grüße, Bine

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    1. Alles verständlich,
      mir hilft es beim Überlegen!
      Danke.
      LG Gille

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